Im Auspackwahn

Mal wieder auf den letzten Drücker, dafür an Euch alle umso herzlicher Frohe Weihnachten von Mama, Papa und mir! Ich hoffe, Ihr hattet drei schöne, erholsame und gesunde Tage – ich war natürlich wieder voll im Auspackwahn… 😉

Aber mal wieder alles der Reihe nach: Am Heiligabend war ich vormittags mit Papa – in guter alter Tradition – im Zoo. Zum Glück hat das Wetter mitgespielt, zum Glück war Papa wieder halbwegs fit (nachdem so ein blöder Virus ihn ja echt richtig aus dem Verkehr gezogen hatte) und zum Glück habe ich ja jetzt das „e-fix“ an meinem Rolli. Daher konnte Papa mich bequem, leicht und locker durch das hügelige Zoogelände schieben… Der hatte vielleicht mal einen Riesenspaß dabei… 😉

Und dann habe ich drei Tage am Stück Geschenke ausgepackt… Ich hatte das Glück, dass  jeden Tag jemand zu uns gekommen ist und Geschenke dabei hatte. Die durfte kein anderer auspacken – das ist natürlich mein Job… 😉

Tolle Sachen habe ich wieder bekommen! Natürlich was zum Anziehen (finde ich nicht so spannend wie Mama und Papa…), aber auch ein tolles XL-Memory-Spiel von meinem lieben Blog-Buddy aus Frankfurt. Memory ist gerade hoch im Kurs bei mir… 😉 Außerdem habe ich ein neues Vorlesebuch bekommen mit den schönsten Geschichten von Astrid Lindgren. Mein Gute-Nacht-Buch ist ja so langsam nicht mehr so zeit- und altersgemäß gewesen… 😉

Ich wünsche Euch gemeinsam mit Mama und Papa noch ein paar schöne Tage „zwischen den Jahren“ – und schon mal einen guten Start ins neue Jahr!!!

Meine Weihnachts-Bohnen

Ich bin ja auf dem letzten Drücker, dafür aber umso herzlicher: Frohe Weihnachten von Mama, Papa und mir! Wir hoffen, Ihr alle hattet schöne, entspannte, aber auch ereignisreiche Tage. Ich jedenfalls war wieder völlig in meinem mittlerweile berühmt-berüchtigten Auspack-Wahn… 😉

Wobei ich zugeben muss, dass wir hier alle noch nicht so richtig in Weihnachtsstimmung waren. „Schuld“ daran ist unser bisheriger „Krankheits-Monat“ Dezember: Erst ich mit Scharlach, parallel Mama mit einer Nasennebenhöhlenentzündung, dann Papa mit einer Rachen-/Stimmbänderentzündung, dann wieder ich mit einem fiebrigen Infekt und derzeit wieder Mama… Wir haben beschlossen, dass nun auch gut ist…

Dennoch: Papa und ich sind wie jedes Jahr am Heiligabend vormittags erst mal wieder in den Zoo gefahren. Das hat Spaß gemacht, da zum Glück auch das Wetter mitgespielt hat. Nachmittags war dann Bescherung angesagt – und ich war wieder völlig in meinem Element! Ich habe alle Geschenke ausgepackt (egal ob eigene oder andere…) – und habe tolle Sachen bekommen!

Das „schwerste“ Geschenk – im wahrsten Sinne des Wortes – ist ein 5-Kilo-Sack „TheraBeans„. Zum Wühlen und Spielen hatte ich bereits handelsübliche weiße Bohnen zuhause. Die wurden aber durch mein starkes Speicheln doch etwas unappetitlich und lösten sich auf. Die „TheraBeans“ werden von Ergotherapeuten eingesetzt und sind hygienisch top – und somit doch wesentlich besser geeignet.

Außerdem habe ich von einem lieben Blog-Buddy die Komplett-DVD-Box von „Leo Lausemaus“ bekommen und „wage“ mich mit Mama und Papa mal daran, ob das was für mich ist.

Aufmerksame Blog-Leser fragen sich jetzt sicherlich: Habe ich denn auch eine Galileo-Alternative bekommen? Ein solches Trainingsgerät stand ja schließlich ganz oben auf meinem Wunschzettel… Nein, habe ich noch nicht; Mama und Papa recherchieren noch fleißig, welches Gerät für mich am besten geeignet sein könnte. Aber: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Ich halte Euch auf dem Laufenden!

Euch allen jedenfalls von Herzen eine erholsame Zeit „zwischen den Jahren“ von Mama, Papa und mir – und schon mal einen guten Start ins neue Jahr. Und so viel kann ich schon mal verraten: Das bringt tolle Neuigkeiten dank Eurer Hilfe… 😉

Mein Wunschzettel

Die Zeit rennt, in knapp 6 Wochen ist schon Weihnachten! Höchste Zeit, dass ich mir überlege, was alles auf meinen Wunschzettel soll. Eigentlich habe ich ja schon eine Geschenk-Idee – und vielleicht mag ja jemand von Euch dabei helfen, mir den Wunsch zu erfüllen…

Ich habe Euch ja vor einigen Tagen erzählt, dass ich leider „Galileo-los“ bin. Mein heißgeliebtes Trainingsgerät ist nach 6 Monaten zuhause abgeholt worden von einer Spedition. Aber: Mein „Auf die Beine„-Programm geht ja weiter – allerdings erst in einem Jahr. Mama und Papa haben jetzt die Termine mit der UniReha Köln abgestimmt: Im November 2018 geht’s für mich mit einem einwöchigen Aufenthalt im „Boot Camp“ weiter.

So lange muss ich jetzt warten und die „trainingsfreie“ Zeit überbrücken – dabei hat mir das Galileo-Training doch so viel gebracht und zudem richtig viel Spaß gemacht. Und so kam Mama und Papa eine Idee: Wie wär’s, wenn ich ein eigenes Galileo-Gerät bekomme?

Mama und Papa haben daraufhin meine Kölner Haupttherapeutin gefragt. Und die sagte, dass ein Training zuhause auf und mit einem eigenen Galileo-Gerät durchaus sinnvoll ist. Der Haken: So ein Galileo-Kipptisch kostet mal eben eine stolze vierstellige Summe… 🙁 . Aber es gibt mögliche Alternativen! Einige Eltern haben für ihr Kind entweder einen gebrauchten Galileo-Kipptisch gekauft – oder eine andere alternierende Vibrationsplatte.

Es gibt mittlerweile Galileo-gleiche Vibrationsplatten (allerdings ohne Kipptisch!), auf denen ich zumindest einige meiner Übungen wie z.B. das Sitzen oder meine Handstützübung machen könnte. Zwar wäre ich übungsmäßig eingeschränkt – diese Alternativen sind aber wesentlich günstiger und kosten „nur“ einige hundert Euro.

Mama und Papa recherchieren schon fleißig und halten „Ausschau“ im Internet. Und wer sich von Euch vielleicht an meinem „Galileo-Weihnachtsgeschenk“ beteiligen möchte, dem wäre ich natürlich sehr dankbar! Wie das geht, erfahrt Ihr hier. Wer auch immer zu meinem „Galileo-Buddy“ wird – ich sage schon mal DANKE!